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Die ideale Vorbereitung für einen Umzug

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Unabhängig von den Beweggründen bleibt ein Umzug eine emotional und körperlich belastende Erfahrung. Es ist wichtig, den Ablauf sorgfältig vorzubereiten und schon Wochen vorher die Weichen zu stellen. Es wird empfohlen, sich drei Monate im Voraus mit dem Thema zu beschäftigen, indem man seinem Vermieter zunächst ein Einschreiben mit Rückschein schickt, wenn man Mieter ist. In manchen Fällen kann die Kündigungsfrist auf einen Monat verkürzt werden. Gleichzeitig sollte man sich mit einem Unternehmen in Verbindung setzen, sodass so schnell wie möglich ein Termin gefunden wird, der den Bedürfnissen entspricht. Rat kann von Freunden und Familienmitgliedern eingeholt werden, die kürzlich umgezogen sind, um sich eine Meinung über das professionelle Team zu bilden, das einen während des gesamten Prozesses und vor allem am großen Tag begleiten wird.

In der Regel werden von den Firmen verschiedene Pakete angeboten, die vom einfachen Be- und Entladen der Kartons bis hin zum All-inclusive-Paket reichen. Es ist ratsam, eine Versicherung abzuschließen, sodass die wertvollsten Besitztümer im Falle eines Zwischenfalls versichert sind. Wenn man die Stadt oder sogar die Region verlässt, in der man bisher gewohnt hat, muss man die Bank, die Schule der Kinder, den Stromversorger, das Finanzamt und den Netzbetreiber wechseln. Es sollte damit begonnen werden, eine Liste der zu kontaktierenden Organisationen zu erstellen und alle Dokumente zusammenzustellen, damit sie nicht in einem verschlossenen Karton landen und später nicht mehr gefunden werden. Denn im Monat vor dem Umzug müssen alle Anmeldungen, Kontoübertragungen und Verträge abgeschlossen werden. Gleichzeitig muss man Onlineshops und die Verwandten über die Adressänderung informieren, damit die Post und die Lieferungen reibungslos weitergeleitet werden. In der Praxis ist es für eine gute Vorbereitung unerlässlich, dass man mit der Phase des Aussortierens beginnt.

Man sollte sich von allen Kleidungsstücken trennen, die man nicht mehr trägt. Außerdem ist es essenziell, sich zu fragen, inwiefern sich der persönliche Geschmack in Bezug auf die Inneneinrichtung entwickelt hat. Damit nicht ein Kronleuchter oder eine Lampe eingepackt wird, die man nicht mehr mag und die Wohnung einer anderen Person schmücken könnte. Die Gegenstände und Möbel, die man nicht in das neue Haus mitnehmen möchte, können verkauft oder verschenkt werden. Erst nach diesem Schritt kann man damit beginnen, Umzugsmaterial wie Kartons, Klebeband, Luftpolsterfolie oder Cuttermesser zu besorgen, um zunächst die weniger nützlichen Accessoires und Sachen zu verpacken, die im Keller oder auf dem Dachboden gelagert sind. Zu diesem Zeitpunkt ist es auch am besten, alle unnötigen Lebensmitteleinkäufe zu stoppen und nach und nach die Schränke und die Gefriertruhe zu leeren. Schlussendlich werden in den letzten zwei Wochen wichtige Maßnahmen durchgeführt, wie Computer sichern oder Haushaltsgeräte reinigen, um optimal für den Umzug vorbereitet zu sein.

Wenn Sie mehr zum Thema Umzug erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der R. Walterstein Speditions- u. Möbeltransport GmbH besuchen.


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